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Ist jedes Br�selein
Wert zu besitzen.
Das Allermindeste
M��t ihr entdecken
Auf das geschwindeste
In allen Ecken.
Allemsig m��t ihr sein,
Ihr Wimmelscharen;
Nur mit dem Gold herein!
Den Berg la�t fahren.
GREIFE:
Herein! Herein! Nur Gold zu Hauf!
Wir legen unsre Klauen drauf;
Sind Riegel von der besten Art,
Der gr��te Schatz ist wohlverwahrt.
PYGM�EN:
Haben wirklich Platz genommen,
Wissen nicht, wie es geschah.
Fraget nicht, woher wir kommen,
Denn wir sind nun einmal da!
Zu des Lebens lustigem Sitze
Eignet sich ein jedes Land;
Zeigt sich eine Felsenritze,
Ist auch schon der Zwerg zur Hand.
Zwerg und Zwergin, rasch zum Flei�e,
Musterhaft ein jedes Paar;
Wei� nicht, ob es gleicher Weise
Schon im Paradiese war.
Doch wir finden's hier zum besten,
Segnen dankbar unsern Stern;
Denn im Osten wie im Westen
Zeugt die Mutter Erde gern.
DAKTYLE:
Hat sie in einer Nacht
Die Kleinen hervorgebracht,
Sie wird die Kleinsten erzeugen;
Finden auch ihresgleichen.
PYGM�EN-�LTESTE:
Eilet, bequemen
Sitz einzunehmen!
Eilig zum Werke!
Schnelle f�r St�rke!
Noch ist es Friede;
Baut euch die Schmiede,
Harnisch und Waffen
Dem Heer zu schaffen.
Ihr Imsen alle,
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R�hrige im Schwalle,
Schafft uns Metalle!
Und ihr Daktyle,
Kleinste, so viele,
Euch sei befohlen,
H�lzer zu holen!
Schlichtet zusammen
Heimliche Flammen,
Schaffet uns Kohlen.
GENERALISSIMUS:
Mit Pfeil und Bogen
Frisch ausgezogen!
An jenem Weiher
Schie�t mir die Reiher,
Unz�hlig nistende,
Hochm�tig br�stende,
Auf einen Ruck,
Alle wie einen!
Da� wir erscheinen
Mit Helm und Schmuck.
IMSEN UND DAKTYLE:
Wer wird uns retten!
Wir schaffen 's Eisen,
Sie schmieden Ketten.
Uns loszurei�en,
Ist noch nicht zeitig,
Drum seid geschmeidig.
DIE KRANICHE DES IBYKUS:
Mordgeschrei und Sterbeklagen!
�ngstlich Fl�gelflatterschlagen!
Welch ein �chzen, welch Gest�hn
Dringt herauf zu unsern H�hn!
Alle sind sie schon ert�tet,
See von ihrem Blut ger�tet,
Mi�gestaltete Begierde
Raubt des Reihers edle Zierde.
Weht sie doch schon auf dem Helme
Dieser Fettbauch-Krummbein-Schelme.
Ihr Genossen unsres Heeres,
Reihenwanderer des Meeres,
Euch berufen wir zur Rache
In so nahverwandter Sache.
Keiner spare Kraft und Blut!
Ewige Feindschaft dieser Brut!
MEPHISTOPHELES:
Die nordischen Hexen wu�t' ich wohl zu meistern,
Mir wird's nicht just mit diesen fremden Geistern.
Der Blocksberg bleibt ein gar bequem Lokal,
Wo man auch sei, man findet sich zumal.
Frau Ilse wacht f�r uns auf ihrem Stein,
Auf seiner H�h' wird Heinrich munter sein,
Die Schnarcher schnauzen zwar das Elend an,
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Doch alles ist f�r tausend Jahr getan.
Wer wei� denn hier nur, wo er geht und steht,
Ob unter ihm sich nicht der Boden bl�ht?...
Ich wandle lustig durch ein glattes Tal,
Und hinter mir erhebt sich auf einmal
Ein Berg, zwar kaum ein Berg zu nennen,
Von meinen Sphinxen mich jedoch zu trennen
Schon hoch genug--hier zuckt noch manches Feuer
Das Tal hinab und flammt ums Abenteuer...
Noch tanzt und schwebt mir lockend, weichend vor,
Spitzb�bisch gaukelnd, der galante Chor.
Nur sachte drauf! Allzugewohnt ans Naschen,
Wo es auch sei, man sucht was zu erhaschen.
LAMIEN:
Geschwind, geschwinder!
Und immer weiter!
Dann wieder zaudernd,
Geschw�tzig plaudernd.
Es ist so heiter,
Den alten S�nder
Uns nachzuziehen,
Zu schwerer Bu�e.
Mit starrem Fu�e
Kommt er geholpert,
Einhergestolpert;
Er schleppt das Bein,
Wie wir ihn fliehen,
Uns hinterdrein!
MEPHISTOPHELES:
Verflucht Geschick! Betrogne Mannsen!
Von Adam her verf�hrte Hansen!
Alt wird man wohl, wer aber klug?
Warst du nicht schon vernarrt genug!
Man wei�, das Volk taugt aus dem Grunde nichts,
Geschn�rten Leibs, geschminkten Angesichts.
Nichts haben sie Gesundes zu erwidern,
Wo man sie anfa�t, morsch in allen Gliedern.
Man wei�, man sieht's, man kann es greifen,
Und dennoch tanzt man, wenn die Luder pfeifen!
LAMIEN:
Halt! er besinnt sich, zaudert, steht;
Entgegnet ihm, da� er euch nicht entgeht!
MEPHISTOPHELES:
Nur zu! und la� dich ins Gewebe
Der Zweifelei nicht t�rig ein;
Denn wenn es keine Hexen g�be,
Wer Teufel m�chte Teufel sein!
LAMIEN:
Kreisen wir um diesen Helden!
Liebe wird in seinem Herzen
Sich gewi� f�r eine melden.
MEPHISTOPHELES:
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Zwar bei ungewissem Schimmer
Scheint ihr h�bsche Frauenzimmer,
Und so m�cht' ich euch nicht schelten.
EMPUSE:
Auch nicht mich! als eine solche
La�t mich ein in eure Folge.
LAMIEN:
Die ist in unserm Kreis zuviel,
Verdirbt doch immer unser Spiel.
EMPUSE:
Begr��t von M�hmichen Empuse,
Der Trauten mit dem Eselsfu�e!
Du hast nur einen Pferdefu�,
Und doch, Herr Vetter, sch�nsten Gru�!
MEPHISTOPHELES:
Hier dacht' ich lauter Unbekannte
Und finde leider Nahverwandte;
Es ist ein altes Buch zu bl�ttern:
Vom Harz bis Hellas immer Vettern!
EMPUSE:
Entschieden wei� ich gleich zu handeln,
In vieles k�nnt' ich mich verwandeln;
Doch Euch zu Ehren hab' ich jetzt
Das Eselsk�pfchen aufgesetzt.
MEPHISTOPHELES:
Ich merk', es hat bei diesen Leuten
Verwandtschaft Gro�es zu bedeuten;
Doch mag sich, was auch will, er�ugnen,
Den Eselskopf m�cht' ich verleugnen.
LAMIEN:
Da� diese Garstige, sie verscheucht,
Was irgend sch�n und lieblich deucht;
Was irgend sch�n und lieblich w�r'--
Sie kommt heran, es ist nicht mehr!
MEPHISTOPHELES:
Auch diese M�hmchen zart und schm�chtig,
Sie sind mir allesamt verd�chtig;
Und hinter solcher W�nglein Rosen
F�rcht' ich doch auch Metamorphosen.
LAMIEN: [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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