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war und die Drinks zu fließen begannen, fing
der wahre Spaß an.
Rebecca wirbelte über die Tanzfläche
und tanzte mit einem nach dem anderen.
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Sah sie einen allein tanzen, zog sie ihn in die
Gruppe. Ihre wahre Aufmerksamkeit galt je-
doch die ganze Zeit dem gutaussehenden
Mann. Der saß an einem reinen Männertisch
und war in ein intensives Gespräch verwick-
elt. Dass er sie nicht vergessen hatte, verri-
eten ihr nur die verstohlenen Blicke, die er
ihr hin und wieder zuwarf. Immer dann set-
zte ihr Herz dann einen Schlag aus.
Nach einer Weile jedoch, Rebecca
hatte nun schon einige Drinks intus, begab
sich der gutaussehende Mann zur Tanzfläche
und beobachtete sie. Obwohl inmitten der
Menge, tanzte sie nur für ihn, und der die
schöne Kulisse und der berauschende Ein-
fluss des Alkohols ließen die Frau in ihr
erblühen  für ihn.
Sie scherte sich nicht mehr darum,
wer zusah und strich sich mit den Händen
über ihre Schenkel. Mit den Armen presste
die sanft ihre Brüste zusammen und ging
mit wiegenden Hüften leicht in die Hocke.
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Sie bewegte sich langsam und genoss jeden
Augenblick. Sie warf den Kopf zurück und
die kühle Luft strich sanft über ihren Hals,
und die Hitze zwischen ihren Beinen stieg
mit jeder ihrer Bewegungen, als das enge
Kleid sich an ihrem Körper rieb.
Als sie die Augen wieder öffnete
wusste sie, dass sie berührt werden wollte.
Ihre Haut stand in Flammen, und nur die
Zärtlichkeit eines starken Mannes, ihres
gutaussehenden Mannes, konnten sie
löschen. Sie sah wieder zu dem grünäugigen
Adonis hinüber. Eine Aura schien ihn zu
umgeben. Er schien energetische Wellen
auszuströmen, die sie magisch anzogen. Sie
sah ihn an und wusste, sie konnte ihm nicht
länger widerstehen, selbst wenn sie es wollte.
Und als er ihr mit einer unauffälligen Hand-
bewegung zu verstehen gab, ihm zu folgen,
stieg ihr vor Lust das Blut in den Kopf.
Der Fremde brach den Blickkontakt
ab und erhob sich langsam. Er nahm einen
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Schluck aus seinem Glas, warf den Männern
am Tisch ein schmallippiges Lächeln zu und
steuerte auf den Ausgang zu. Rebecca sah
zum Männertisch hinüber. Keiner der Män-
ner schien seine Abwesenheit zu bemerken.
Sie sah sich im Raum um, ob vielleicht je-
mand anders sie beobachtet hatte, fand
niemanden, verließ die Tanzfläche und be-
wegte sich auf den Ausgang zu.
Rebecca hielt es vor Ungeduld kaum
noch aus. Ihr Atem ging schnell und ihr Herz
raste angesichts der Vorstellung dessen, was
nun kommen mochte, und als die kühle
Nachtluft über ihren erhitzten Körper strich,
zitterte sie leicht. War es die Kälte oder war-
en es ihre Nerven? Es war ihr egal. Es gab
nichts, was sie nun noch aufhalten konnte.
Sie verzehrte sich nach ihm, und sie würde
nicht lockerlassen, bis sie seine Hände auf
ihrer nackten Haut spürte.
Rebecca stand vor der Tür der Emp-
fangshalle und hielt Ausschau nach ihrem
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animalischen Fremden. Sie sah niemanden.
Weder stand er bei der Stretchlimousine,
noch rührte sich etwas in den Büschen. Als
sie schon zu glauben begann, dass er ver-
schwunden war, öffnete sich die Tür der
Limousine und der grünäugige dunkle Frem-
de winkte sie zu sich heran.
Sie betrachtete die eleganten Linien
des langen Wagens. So wie er direkt vor dem
Eingang geparkt war, musste er dem Braut-
paar gehören. Ihre Collegefreundin hatte Re-
becca erzählt, dass ihr Mann einer wohl-
habenden Familie entstammte. Die Lim-
ousine musste ihnen gehören, doch nun saß
der schöne Fremde darin und lud sie zu sich
ein. Es war falsch und sie wusste es, aber wie
von einem unsichtbaren Band gezogen, stieg
sie die Stufen hinunter und ihre Zweifel
schwanden mit jedem Schritt.
Sie glitt neben den Mann, der nach
süßer Eiche duftete. Sie war zum ersten Mal
in einer Stretchlimo. Es war geräumig und
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luxuriös. Als der Mann im grauen Anzug die
Tür schloss, lehnte sie sich willenlos zurück
und harrte der Dinge, die nun kommen
würden.
Seine grünen Augen glitten an ihr her-
unter, und das erste, was Rebecca spürte,
waren seine warmen, vollen Lippen auf ihr-
em Hals. Das Gefühl nahm ihr den Atem. Sie
krallte sich an den weichen Ledersitzen fest
und wusste: Sie befand sich bereits in den
Fängen der Ekstase. Sie schluckte, als er
seine Hand zwischen ihre Beine schob und
an der Innenseite ihrer Schenkel hin-
aufgleiten ließ. Sowenig Erfahrung sie in
sexuellen Dingen auch besaß, wusste sie
doch: Dieses Schlucken bedeutete, dass sie
feucht wurde.
Als die Finger ihres Liebhabers die
feuchten Hügel unter ihrem dünnen Seiden-
höschen berührten, quietschte sie vergnügt
auf. Es hatte sich angefühlt, als wäre ein
Funke durch ihren Körper geschossen.
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Darauf war sie nicht vorbereitet gewesen.
Nun wandte er seine Aufmerksamkeit ihrem
Mund zu und presste seine Lippen auf ihre.
Während er mit seiner Zunge ihre
bearbeitete, schob er mit den Fingern den
dünnen Stoff ihres Höschens beiseite und
glitt zwischen die geschwollenen Hügel ihres
Fleischs.
 Ahhh! brachte sie erstickt hervor,
denn seine Zunge füllte immer noch ihren
Mund aus, und während die Lust ihr den
Verstand raubte, spreizte sie die Beine und
gab sich ihm hin.
Als der gutaussehende Fremde mit
seinem kräftigen Finger in sie eindrang,
begannen ihre Beine unkontrolliert zu zit-
tern. Seine Finger blieben nicht am Ufer ihr-
er Öffnung, sie sprangen hinein. Immer
tiefer durchschwammen sie ihre Nässe, bis
er urplötzlich innehielt und begann, den G-
Punkt in ihrem Inneren zu massieren.
 Ahhh! seufzte sie.
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Es war fast zu viel des Guten  die
Nacht, seine Berührungen, sein Geruch  all
das durchdrang sie und war nun auf diesen
einen Punkt konzentriert. Und dann begann
das Pulsieren irgendwo tief zwischen ihren
Beinen, dann ihren Lenden, dann ihrer Klit-
oris, und dann brach es mit einem gewalti-
gen Schrei aus ihr heraus.
 Ohhh! schrie sie in orgiastischer
Ekstase.
Sie hatte zuvor schon Orgasmen ge-
habt, zumindest hatte sie das geglaubt, aber
was nun folgte, glich in keiner Weise ihren
bisherigen Erfahrungen. Sie konnte nichts
dagegen tun, es spritzte aus ihr heraus, und
mit rhythmischem Zucken, von Glücksse-
ligkeit erfüllt, ließ sie sich fallen und genoss
jeden Augenblick.
Als sie sich wieder daran erinnern
konnte, wer und wo sie war, öffnete sie die
Augen. Das erste was sie sah war der grünäu-
gige Prinz. Er war nur Zentimeter von ihr
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entfernt und betrachtete sie mit zufriedenem
Lächeln. Mit einem Mal fühlte sich Rebecca
klein angesichts seines Lächelns, und es
wurde ihr klar, dass Hochzeits-Rebecca ver-
schwunden war, während sie den besten Or-
gasmus ihres Lebens hatte. Zurück blieb
Alltags-Rebecca, und mit ihm in der Lim-
ousine des Hochzeitspaares herumlungern 
das konnte sie nicht tun.
Als ob er ihre plötzliche Ernüchterung
spürte, verschwand das Lächeln des
gutaussehenden Mannes. Er tat ihr leid. Er
hatte ihr die großartigste Erfahrung ihres
Sexlebens verschafft, und sie hatte ihm im
Gegenzug nichts zurückgeben können. Nun
war es ihr peinlich und sie wollte nur noch
weg.
 Entschuldigung , sagte sie und kroch [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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